Newsletter September 2013

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Newsletter - September 2013

  1. Nicht Vergessen: durch Zecken übertragene Krankheiten
  2. Acht EBA in der Schweiz
  3. MOTI im Wallis getestet
  4. Verstärkung beim Walliser Wald

 

1. Nicht Vergessen: durch Zecken übertragene Krankheitentiques cartes

Die Borreliose und Zeckenzephalitis werden durch infizierte Zecken übertragen. Die betroffenen Regionen breiten sich in der Schweiz immer mehr aus. Das Wallis wurde lange von der Zeckenzephalitis verschont, ist aber jetzt auch betroffen, ins Besondere, die Regionen um Siders und Visp.

Überprüfen Sie bitte ob Ihre Mitarbeiter gut über diese zwei Krankheiten informiert sind.

Zeckenzephalitis

Ungefähr 0.5 bis 3% der Zecken tragen das Virus in sich und 100 bis 170 Zephalitisfälle werden jedes Jahr in der Schweiz gemeldet. Dieses Jahr, wurden drei Fälle im Wallis bestätigt.

Ein Grossteil der infizierten Leute zeigt keine Anzeichen der Krankheit, ausser in manchen seltenen Fällen in denen Kopfschmerzen, Lichtscheue, Schwindel Konzentrations- und Gehstörungen auftreten. Es gibt keine Behandlung gegen diese Krankheit. Aus diesem Grund wird jedem, der in den betroffenen Regionen wohnt oder sich zeitweise dort aufhält, empfohlen sich impfen zu lassen.

Borreliose

Etwa 5 bis 30% der Zecken sind mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi infiziert und 10‘000 Persborrélioseonen erkranken jährlich an Borreliose in der Schweiz.

Die ersten Symptome der Erkrankung sind eine ringförmige Rötung an der Stichstelle sein. Sie verschwindet nach ein paar Tagen oder Wochen. Das zweite Stadium der Krankheit kommt nur lange Zeit später (Wochen, Monate, Jahre nach dem Stich) zum Vorschein. Die Gelenke, das Nervensystem, die Haut und manchmal das Herz sind betroffen. Die Borreliose kann mit Antibiotikum behandelt werden. Wenn sie jedoch nicht erkannt wird oder unzureichend behandelt, kann sie zu bleibenden Behinderungen führen.

Quelle: http://www.bag.admin.ch und http://map.geo.admin.ch

 

2. Acht EBA in der Schweiz

Seit dem Schulbeging 2013, können Jugendliche mit Lernschwächen eine EBA (Eidgenössisches Berufsattest) Ausbildung als Forstpraktiker machen. Im September 2013, haben acht Jugendliche, vier in der Romandie und vier in der Deutschschweiz, ihre Ausbildung zum Forstpraktiker begonnen. Sie besuchen die Berufsfachschule in Grangeneuve und werden in die Überbetrieblichen Kurse der EFZ Lehrlinge in separaten Gruppen integriert.

 

3. MOTI im Wallis getestet

Die MOTI App ermöglicht die Bäumehöhe, die Grundfläche, die Stammzahl und das Stehendvolumen eines Bestandes zu erfassen. Das alles mit Ihrem Smartphone. Die App wurde für android bereits entwickelt und wurde schon mit Erfolg am 29. August im Pfynwald getestet. Sobald die definitiven Versionen (android und iOs) erhältlich sind, wird Walliser Wald ein Einleitungs- und Benutzungskurs organisieren.

Mehr Information und download auf: moti.ch

 

4. Verstärkung beim Walliser Wald

Projekt Holzlogistik

François Vaudan, ein junger Walliser Förster, wurde ab August Teilzeit durch den Walliser Wald angestellt. Er arbeitet zurzeit an zwei Projekten: eine Analyse des Schienentransports für Holz im Wallis und die Entwicklung von Dienstleistungen für die Forstbetriebe.

Übersetzung des Bergwaldbau Lehrbuches

Markus Ding arbeitet seit Juli 2013 als Zivildienstleistender beim Walliser Wald: Guten Tag, ich habe meine Matura vor ein paar Monaten in Genf bestanden. Ich wollte für meinen Zivildienst vom Ende des Sees weggehen und etwas Neues entdecken und so bin ich beim Walliser Wald gelandet. Ich hoffe mit meiner französisch-deutschen Zweisprachigkeit bei verschiedenen Übersetzungen helfen zu können, insbesondere beim Bergwaldbau Lehrbuch von Jean-Baptiste Bruchez, Olivier Bourdin und Roland Métral.
Ich freue mich auf die Bereicherung die diese 5 Monate beim Walliser Wald sein werden und darauf einen Beitrag bei mehreren Projekten leisten zu können. Markus Ding

Holzenergie Potenzial

Vincent Roch ist im August zum Team des Walliser Waldes zugestossen : Nach meiner Ausbildung als Ingenieur in Wissenschaften und Technologien des Lebendigen an der ETH in Lausanne und einer 7 Monate langen Reise quer durch den afrikanischen Kontinent, bin ich dem Team vom Walliser Wald als Zivildienstleistender zugestossen. Immer optimistisch und entschlossen, hoffe ich, dass ich meine technischen und innovativen Kompetenzen hier anwenden kann, im Besonderen, im Bereich des Holzenergie Potenzials im Wallis. Ich freue mich jetzt schon darauf etwas für den Wald und die Umwelt in unserem schönen Kanton beizutragen. Vincent Roch

 

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